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Im Rahmen der Haldensanierung des alten Vereinsglückschachtes wurde 1933 der Bau eines Sportstadions mit einbezogen. Der markante Eingangsturm war 1940 fertiggestellt. Eingeweiht wurde das Stadion am 23. August 1942, allerdings erst zu 80% fertiggestellt, da das Projekt nicht kriegs- und lebenswichtig war. Erst 1948 erfolgte die noch ausstehende Betonierung der Radrennbahn, auf der am 25. Juli 1948 Berufsradsportler erste Rennen fuhren. Die "Halde" bekam im Laufe der Zeit die unterschiedlichsten Bezeichnungen:
Westsachsenkampfbahn, Südkampfbahn, Sachsenring, Georgi-Dimitroff-Stadion, Westsachsenstadion.

Die "Halde" entsteht.

40.000 Zuschauer sollen schon gezählt worden sein. Damals bei Motor gegen Flamingo Rio de Janeiro. Auch bei Etappenankünften der Friedensfahrer war die Hütte brechend voll...
Heute ist die "Halde" ein reines Fußballstadion. Die marode Bausubstanz der Zuschauerränge wurde teilweise durch Rüstmaterial provisorisch ausgebessert, sodaß nur noch etwa 10.000 Zuschauer Platz finden.

Nach umfangreichen Sanierungsmaßnahmen (Stadionturm, Umkleidekabinen), Sicherheitszaun und natürlich auch einigen Neubauten (Anzeigetafel, Sitzplätze, Lautsprecheranlage, Glas-Dach) hat sich das Westsachsenstadion besonders nach der Installation der Flutlichtanlage positiv verändert.

 


Die neue Flutlichtanlage

 

Wie kommt man nun am besten hin?

Auto:
Autobahn A4
Abfahrt Meerane, B93 bis Stadtzentrum, Planitzer Straße Richtung Lengenfeld

Autobahn A72 (aus Richtung Plauen)
Abfahrt Zwickau West, Richtung Stadtzentrum
Autobahn A72 (aus Richtung Chemnitz)
Abfahrt Zwickau Ost, stadteinwärts, Richtung Lengenfeld

Bahn:
Zwickau Hauptbahnhof
über Bürgerschachtstraße 20 min Fußweg,
oder mit der Straßenbahn bis Zentralhaltestelle und dann mit dem Bus

Bus:
Zentralhaltestelle Linie 16 (Rottmannsdorf)
oder Sonderbusse

Plan

 

 

Navigation:
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