Hundebesitzer aufgepasst
Aktuell wird von Hundebesitzern und Tierärzten vor aufgefundenen Giftködern im Bereich Zwickauer Mulde in der Gemarkung zwischen Zwickau-Pölbitz und Crossen gewarnt. Ebenso wurde sogar offensichtlich ein Tier direkt durch den Zaun gefüttert.
Lt. Bundestierärztekammer ist: „Gegen bösartige Hundehasser, die mit ihrem Tun ja nicht nur Tiere gefährden, sondern auch Kinder, die mit Giftködern in Berührung kommen, leider kein Kraut gewachsen. Dort, wo vor ausgelegtem Gift gewarnt wurde, sollte der Hund vorsorglich an der Leine geführt werden. Das gierige Verschlingen von Futter ist für Hunde natürlich, es ist schwer, das andauernd zu kontrollieren."
Symptome, die bei einer Vergiftung auftreten können, sind starkes Speicheln, Zittern, Apathie oder starke Aufregung.
„Durch die Vielzahl der Stoffe, die zu einer Vergiftung führen können, ist es für den Laien im Notfall unmöglich, gezielt zu helfen: Also: So schnell wie möglich einen Tierarzt aufsuchen!
Gegenden, in denen Giftköder gefunden wurden, sollten mindestens einen Monat lang gemieden werden.